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Meditieren mit Hilfestellung – Geführte Meditationen unterstützen die Entspannung

Meditieren wirkt von außen betrachtet etwas befremdlich. Da sitzt jemand mit geschlossenen Augen und sagt und tut nichts. Er schläft aber auch nicht oder denkt nach. Er ist körperlich anwesend und ansonsten scheint er nichts mitzubekommen. Um diesen Zustand zu erreichen ist Übung notwendig. Denn während das Meditieren von außen betrachtet merkwürdig zu sein scheint, so ist es für die Entspannung und den Stressabbau von großer Bedeutung.

 

Meditieren mit Hilfe

 

Was kann die Meditation erreichen?

Bei der Meditation erfährt der Geist, dass es außer dem Atmen nichts gibt, worauf es sich für den Moment zu konzentrieren lohnt. Umgebungsgeräusche werden ausgeblendet, Gedanken stören nicht und man besinnt sich nur noch auf das Atmen. Wem dies gelingt, der gönnt seinem Körper eine besonders tiefe Entspannung, die es ermöglicht, Stress abzubauen und neuen Stress nicht mehr so schnell entstehen zu lassen. Die Gelassenheit während der Meditation breitet sich immer weiter im Alltag aus und sorgt für eine ruhigere Haltung. Das Lösen von Problemen und das Meistern von schwierigen Situationen fällt leichter. Mehr Infos dazu, wie Du lernen kannst, Dich mal wieder richtig entspannen zu können erfährst Du hier: Wie Du Dich richtig entspannst.

 

Am Anfang ist Hilfe sinnvoll

Wer zum ersten Mal meditiert, wird schnell merken, dass das nicht so einfach ist. Die Grundregel lautet, sich auf das Atmen zu konzentrieren. In der Praxis ist dieses Unterfangen deutlich schwieriger als es sich anhört. Für Anfänger sind deswegen geführte Meditationen hilfreich. Hierbei erlernt man entweder in einem Kurs unter Anleitung das korrekte Meditieren, oder man nutzt akustische Hilfsmittel. Ein Sprecher erklärt, was zu tun ist und worauf man beim Meditieren achten soll. Die Schwierigkeit steigert sich nach und nach und die Sitzungen dauern mit jedem Mal ein wenig länger. Es findet eine langsame Gewöhnung statt, bis die geführte Meditation irgendwann nicht mehr nötig ist.

 

Auch hilfreich sind dabei Hörbücher, wie sie bei Audible vorgestellt werden. Sie beschränken sich nicht nur auf Übungen zur Meditation, sondern erklären, was sich dahinter verbirgt, woher sie stammt und welche Auswirkungen die Meditation auf den Körper und die Seele hat. Wem das Meditieren allein nicht ausreicht, der kann sich auf diese Weise zusätzlich informieren.

 

Gedanken zur Ruhe bringen

 

Meditieren sollte man ausprobieren

Meditieren ist wirklich nicht schwierig. Man kann es überall durchführen und die Dauer frei wählen. Wer geübt ist, kann eine kurze Meditation in den Arbeitsalltag integrieren, um neue Kraft zu tanken oder eine schwierige Situation hinter sich zu lassen. Denn gerade im Büro- oder Arbeitsalltag gibt es einige Quellen von Ablenkung und Stress – mehr dazu unter: Stress am Arbeitsplatz – Belastungen im Büro. Meditation ist ein möglicher Weg, diesen Stressbelastungen anders zu begegnen. Meditation kann somit auch ein wichtiger Baustein dafür sein, wenn Du eine gesündere Stressbewältigung erreichen möchtest.

 

Die Meditation steigert die Konzentration und Leistungsfähigkeit. Für den Anfang ist es sinnvoll, sich nicht alleine in dieses Abenteuer zu stürzen. Denn die Konzentration auf die eigene Atmung ist zu Beginn schwieriger als gedacht. Mit geführten Meditationen kann sich jeder diese Anfangszeit erleichtern. Also schnuppere einfach mal rein, und teste was für Dich am Besten ist. Natürlich gibt es viele Methoden und Meditationsübungen. Wenn Du mehr darüber erfahren willst, schau gerne in dieses Buch.

 

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